Dienstag, 6. Oktober 2020

Gemütlicher Herbsttag in Wildemann

Nach der Anstrengung gestern schlafe ich erstmal aus und probiere zum Frühstück die Tiefkühlbrötchen aus. Einen Bäcker gibt es in Wildemann leider nicht mehr. 
Doch später gehe ich noch zweimal in den Ort für weitere Erkundungen. 
Über den Halben - Höhenweg hat man wunderschöne Blicke auf Wildemann. 

Diesmal bekomme ich beim Konsum sogar noch Brötchen zu kaufen. In der Touristeninfo decke ich mich mit Postkarten ein, die ich am Nachmittag bei Regenwetter schreibe.

 Gott schütze den Kõnig - steht auf der anderen Seite des Kreuzes. Gemeint ist der letzte Hannoversche König Georg um 1860.

 Um 17 Uhr ziehe ich noch einmal los. Diesmal über den Sanickel und die Georgenhöhe ins Zentrum und von dort hinauf zur Kirche und zum Gallenberg. Unterwegs treffe ich eine Familie, bei der die Mutter Wildemann auch schon aus ihrer eigenen Kindheit kennt, und die Vermieterin einer Ferienwohnung, die über die Verwaltung in Clausthal klagt und mir ihre Beobachtungen zum Tourismus in Wildemann mitteilt..
Zufrieden und entspannt kehre ich in meine Wohnung zurück: 7,2 km bin ich heute doch noch unterwegs gewesen. 

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